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Flachdach

Flachdächer sind immer häufiger im Trend.
Das Flachdach wurde vor Jahren noch überwiegend bei Gewerbebauten genutzt.

Heute liegt das Flachdach auch bei  Privatbauten im Trend, vor allem aufgrund der immer häufiger genutzten Passivhäuser.
Mit ihnen ist es möglich, den Energiebedarf der Immobilien zu reduzieren und so Kosten zu sparen.

Zwei große Vorteile haben Bewohner eines Hauses mit Flachdach: Zum Einen können Sie ihr Flachdach als Terrasse oder Dachgarten nutzen, zum anderen ist der unter dem Flachdach liegende Wohnraum frei von Schrägen.
Das sorgt im Dachgeschoss für viel Platz für Stauraum und hohe Schränke.
Da die Dachschrägen fehlen, müssen Sie bei einem Flachdach nicht zu Spezialfenstern greifen, sondern können Standard-Fenster einsetzen.

Als Flachdach bezeichnet man ein Dach mit einer Neigung von höchstens 7 Grad und weniger.

Das Flachdach muss besonders gründlich abgedichtet und ständig entwässert werden, denn stehendes Wasser lässt das Dichtungsmaterial ermüden und Beton porös werden.
Wurde an hochwertiger Dichtung gespart, regnet es nach wenigen Jahren hinein. Typische Materialien zur Abdichtung von einem Flachdach sind Bitumen-Schweißbahnen oder spezielle Kunststoffdachbahnen.
Als besonders robust gelten Kautschuk sowie Kunststoffdichtungsbahnen aus PVC und PIB.

Wer möchte, kann daneben sein Flachdach auch mit Edelstahl oder verschiedenen Beschichtungen, die flüssig aufs Dach gebracht werden müssen, wetterfest machen. Kunststofffolien sind allerdings oft anfällig gegen starke Sonnenbestrahlung und müssen selbst geschützt werden. Hier bietet sich ein begrüntes Flachdach an.

Dachdurchbrüche sind stets potenziell undichte Stellen im Flachdach. Bewährte Materialen zur gründlichen Abdichtung sind Metalle.
Weicher Anformzink oder farblich zum Flachdach passende Kunststoffbänder gehören zum modernen Materialrepertoire.

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